Pyramiden, da sind sich alle Ägyptologen einig, waren in erster Linie Grabstätten für Pharaonen. Die kleineren auch für Prinzessinnen und Königinnen.
Diese Deutung ist vielen alternativen Forschern ein Dorn im Auge, denn in den Pyramiden möchte man gerne mehr sehen. Observatorien, Wissensspeicher, Wasserpumpen, Erdstrahlverstärker - suchen Sie Sich etwas aus. Eine Pyramide darf daher kein Grabmal sein.
Als Argument erfährt man, dass die Indizien dafür, dass die Pyramiden einst Gräber waren, äußerst dünn gesät sind und auch andere Interpretationen zulassen. So erfährt man allenthalben aus der grenzwissenschaftlichen Literatur, dass in keiner einzigen Pyramide jemals so etwas wie eine Mumie gefunden worden sei, und es damit nicht das geringste Indiz für die Grabtheorie gäbe. Ja, nicht einmal einen zünftigen Sarkophag habe es in den meisten Pyramiden gegeben.
Keine Mumie = kein Grab muss nicht zutreffen, da es dafür viele denkbare Gründe geben kann. Erstmal sind solche Großbauten nun mal erstklassige Hinweisschilder für Grabräuber in der Art "Für Schatz hier graben". Und bedenkt man, dass im Laufe der (1000 Jahre kürzeren) Geschichte des Tals der Könige praktisch alle der getarnten Gräber gefunden und geplündert wurden (Ausnahme Tut Anch Amun), wie kann man da erwarten, dass die weithin sichtbaren Pyramiden ungeplündert blieben? In der Tat fand man in praktisch jeder vollendeten Pyramide die man bislang untersuchen konnte Einbruchspuren. Dennoch fand man in verschiedenen Pyramiden Reste. In der Tabelle unten liste ich Särge (S), Begräbnisreste (BR) und Mumien (M) aller erkundeten Pyramiden in chronologischer Reihenfolge auf. Aus Platzgründen habe ich mich aufs Alte Reich beschränkt, und Anlagen wie die kaum begonnenen Pyramide von Schepseskare oder die Aryan-Ausschachtung nicht betrachtet.
Nr. | Dyn. | Pyramide | S | BR | M | Kommentar |
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1 | III | Djoser | - | - | - | In dem Granitgrab fand J.-Ph. Lauer noch 1926 einen mumifizierten linken Fuß, einen Oberarmknochen und mumifizierte Hautpartien; Graf Minutoli hatte im letzten Jahrhundert bei einem Besuch in der Pyramide noch den vergoldeten Schädel und vergoldete Fußsohlen auffinden können...\"[1] |
2 | III | Sechemchet | - | - | - | In der unfertigen Grabkammer wurden Blumengebinde auf dem Sarg entdeckt. Der Sarg war aber leer.[2] |
3 | III | el-Aryan | - | - | - | Stark zerstört |
4 | IV | Snofru Meidum | X | - | - | unvollendet; Reste eines Holzsargs sind verschollen.[3] |
5 | IV | Snofru Knick | X | - | - | Noch nicht vollständig erforscht |
6 | IV | Snofru Kult Knick | - | - | - | Kammern zu klein für Begräbnis |
7 | IV | Snofru Rote | - | X | X | In Snofrus nördlicher Pyramide wurden etliche Überreste einer männlichen Leiche gefunden:
|
8 | IV | Cheops | ? | ? | ? | Dazu weiter unten mehr |
9-11 | IV | Cheops G1a-G1c | - | - | - | Die drei Satallitenpyramiden |
12 | IV | Djedefre | ? | ? | ? | Ergebnisse noch nicht publiziert |
13 | IV | Chefren | X | - | - | |
14 | IV | Chefren Kult | - | X | - | Holzfragmente, Korallenstücke und Gefäßverschlüsse. Begräbnischarakter umstritten.[5] |
15 | IV | Menkaure | X | X | X | Ein nischendekorierter Basaltsarg ging beim Transport nach England unter. Ein mit dem Namen "Menkaure" verzierter Holzsarg stammt aus der Saitenzeit um 700 v. Chr., und Knochenreste die man fand wurden auf frühchristliche Zeit datiert.[6] |
16 | IV | Menkaure G3a | X | X | - | Verbrannte Reste von Holz, Matten und Keramiktrümmer wurden in Überbleibseln eines Rosengranit-Sargs gefunden.[7] |
17 | IV | Menkaure G3b | X | X | X | In einem Rosengranitsarkophag lagen Überreste einer jungen Frau. Eine "Menkaure"-Inschrift belegt die Zuordnung zu seinem Grabkomplex.[8] |
18 | IV | Menkaure G3c | - | - | - | |
19 | V | Userkaf | X | ? | ? | Da die Pyramide stark einsturzgefährdet ist, hat nur ein Forscher der Neuzeit sie jemals betreten: Perring im Jahre 1837. Kurz nach ihm brach der Eingangsbereich zusammen, ob sich in dem Basaltsarkophag oder im Geröll der Kammern Begräbnisreste befinden ist daher unbekannt.[9] |
20 | V | Sahure | X | ? | ? | Auch diese Pyramide ist noch unvollständig erkundet. Perring fand Reste eines Basaltsargs, weiteres ist noch nicht bekannt.[10] |
21 | V | Neferirkare | - | - | - | |
22 | V | Chentkaus II | X | X | X | Die Pyramide der Mutter Neferirkares wurde lange übersehen. In der Grabkammer fand man Reste eines Sargs aus Rosengranit, Mumienbinden und Teile der Grabausstattung.[11] |
23 | V | Neferefre | X | X | X | Über 100 Jahre lang hielt man die Pyramide für leer. Erst eine tschechische Grabung in den 70er Jahren förderte Begräbnisreste zu Tage. Neben Sargtrümmern auch Reste der Kanopenkrüge (in denen die Eingeweide des Toten begraben wurden), Alabasterbehälter für Opfergaben und Teile der Mumie.[12] |
24 | V | Niuserre | ? | ? | ? | Grabkammer völlig zerstört |
25 | V | Lepsius XXIV | X | X | X | Unbekannter Besitzer, neben Trümmern eines Rosengranitsargs wurden Alabasterkanopen und traditionelle Kultwerkzeuge gefunden. Und die Mumie einer 25 jährigen Frau, möglicherweise der Gemahlin Niuserres, Reputnebu.[13] |
26 | V | Menkauhor(?) | X | ? | ? | Die Pyramide wurde erst "angegraben", dabei kam ein Sarkophagdeckel zu Tage.[14] |
27 | V | Djedkare | X | X | X | Neben Sargresten aus Basalt wurden Kanopentrümmer und die mumifizierten Überreste eines etwa 50jährigen Mannes gefunden.[15] |
28 | V | unbekannt | ? | ? | ? | Inneres nicht erkundet |
29 | V | Unas | X | X | X | Mumienfragmente: Teile des rechten Arms, des Schädels und des Schienenbeins, und zwei Messergriffe.[16] |
30 | VI | Teti | X | - | X | Überreste eines Arms und einer Schulter einer Mumie, und ein Alabastertäfelchen wurden neben dem Sarg gefunden.[17] |
31 | VI | Chuit | ? | ? | ? | Noch nicht erkundet |
32 | VI | Iput I | X | X | X | Ein Kalksteinsarkophag, mit Zedernholz-Innensarg und Knochenreste einer Frau mittleren Alters. Zusammen mit kostbaren Grabbeigaben wie Kanopen, Gold-Arm- und Halsbändern.[18] |
33 | VI | Pepi I | X | X | X | Mumienreste, Leinenbinden und Reste der Grabausstattung;[19] Inhalt eines Kanopenkruges mit Innereien von Pepi I; Teile eines Leinengewands mit der Inschrift "Angefertigt für den König von Ober- und Unterägypten, möge er ewig leben".[20] |
34 | VI | Nebuunet | X | X | - | Keine Mumienreste, aber Reste der Grabausstattung.[21] |
35 | VI | Inenek-Inti | ? | ? | ? | Nicht erkundet. |
36 | VI | Westl. Königin | X | X | - | Reste der Grabausstattung, so eine vergoldete Sandale.[22] |
37 | VI | Merenre I | X | X | X | Vollständige Mumie eines jungen Mannes und Begräbnisreste.[23] |
38 | VI | Pepi II | X | - | - | |
39 | VI | Neith | X | X | - | Nur Grabausstattungen gefunden.[24] |
40 | VI | Iput II | ? | ? | ? | völlig zerstört |
41 | VI | Udjebten | ? | ? | ? | völlig zerstört |
Erkundet: 31 | 24 | 18 | 13 |
Von den 31 erkundeten Pyramiden des Alten Reichs sind 5 Nebenpyramiden, von denen man nicht weiß ob sie jemals für die Aufnahme eines Sargs vorgesehen waren. Von den verbleibenden 26 Pyramiden haben immerhin 92% einen Sarg, 70% Begräbnisreste und immerhin die Hälfte Mumienreste. Die Behauptung, man habe in den Pyramiden des Alten Reichs nie etwas gefunden ist daher nachgewiesenermaßen falsch!
Aber wenigstens die Cheopspyramide war leer, oder? In seiner Fernsehsendung "Außerirdische - kehren sie zurück?" konstatierte Erich von Däniken zum Beispiel:
"Nochwas. Hier, der Sarkophag. Im Jahre 823 n.Chr. ist die Pyramide zum ersten Male geöffnet worden. Der Kalif al-Mamun stieg da hinein, und was fand er? Nichts. Der Sarkophag war leer. Wo sind hier die Geheimnisse?"
Ja, wo sind sie, die Geheimnisse? Woher bezieht Däniken das Wissen, dass Al-Mamun nichts vorfand? In der Sendung gab er dazu keine Informationen, aber in seinem Buch Die Augen der Sphinx erfährt man es: Ein Führer namens Achmed ist die Quelle:
"Vieles ist hier umstritten" doziert Achmed. "Der Sarkophag soll leer und ohne Deckel aufgefunden sein - wozu dient ein leerer Sarkophag?..."[25]
Diese Information des Führers mutiert auf der folgenden Bildtafel bereits zum Fakt, den Däniken anschließend für weitere Behauptungen nutzt: Unterschrift:
"Der Sarkophag in der Königskammer (oben und Mitte) war leer. Wozu mag er gedient haben?"[26]
Nun, das ist sehr seltsam, denn einige Seiten später, "Die aufregenden Entdeckungen der Araber" berichtet er ungeniert über Mumienfunde, die al-Mamun bei der Öffnung der Pyramide um 820 gemacht hat! Um daraus wiederum ein Rätsel aufzubauen. Während er hier zuerst ein Rätsel darin sieht, dass der Sarg leer gewesen sein soll, daher nie Zeichen eines Begräbnisses war (und er sich über die stupiden Wissenschaftler aufregt, die das Teil doch für eine Gruft halten), schreibt er im Araber-Kapitel zu meinem größten Erstaunen
"Die arabischen Chronisten erzählen, Al-Mamun habe "den Leichnam eines Menschen gefunden", der einen seltsamen "Panzer mit Edelsteinen" trug. Ein Märchen?"[27]
um sich im Anschluss über DIE Wissenschaftler aufzuregen, die sagen, die arabischen Legenden seien KEIN Indiz dafür, dass etwas gefunden wurde. Ja was denn nun, Herr von Däniken?
Es ist interessant zu beobachten, dass Däniken, ohne dass es ein einziger seiner Leser merkt, aus beiden "Glaubensrichtungen" der Grenzwissenschaft Profit schlägt. Aus der "Der Sarg war leer und ganz was anderes"-These, UND der "die Mumie war was ganz besonderes"-Idee. Das ist wirklich phänomenal und zeigt wieder einmal die enorme Flexibilität in der Grenzwissenschaft.
Schauen wir uns nun die von Däniken erwähnten Berichte der Araber aus dem schon erwähnten Hitat an.
Ali B. Ridwan[28]
"Diese Pyramide ließ al-Mamun an einer Stelle öffnen; drinnen fand man einen schlüpfrigen Gang, der zu einer viereckigen, würfelförmigen Kammer emporführte, in deren Mitte ein Marmorsarg stand; er befindet sich noch heutigen Tages dort, niemand hat vermocht, ihn von seinem Platze herunterzubringen.
Daher hat auch Galenus berichtet, die Pyramiden seine Gräber. ..."
Die Schilderung deckt sich recht gut mit der Realität.
Abu Jakub Muhammad b. Ishak an-Nadim:[29]
"In der Mitte dieser Plattform befindet sich ein zierlicher, gewölbter Bau; mitten darin steht etwas wie ein Sarkophag. ... Zwischen den beiden Blöcken steht ein steinernes Gefäß, das mit einem goldenen Deckel verschlossen war. Als man den entfernte, entdeckte man eine Art geruchsloses, eingetrocknetes Pech und ein goldenes Kästchen; in diesem fand man beim Öffnen frisches Blut, das aber, als es von der Luft getroffen wurde, gerann, wie Blut zu gerinnen pflegt, und eintrocknete. Auf dem Sarge lagen steinerne Deckel, nach deren Beseitigung man einen schlummernden Mann erblickte, der auf seinem Hinterkopf lag. Er war vollkommen wohlerhalten und trocken, seine Leibesbeschaffenheit war deutlich zu erkennen und sein Haar noch wohl sichtbar. An seiner Seite ruhte ein Weib, das den gleichen Anblick bot."
Das Kästchen könnte ein Kanopenkasten gewesen sein, die übrigen Schilderungen sind allerdings recht zweifelhaft.
Abd ar-Rahim al-Kaisi[30]
"Es heißt, man sei zur Zeit al-Mamuns dort emporgestiegen, und darauf zu einem gewölbten Gemach geringer Größe gelangt, in dem eine Bildsäule eines Menschen war, die aus grünem Stein, einer Art Malachit, gefertigt war. Man brachte sie zu el-Mamun und es fand sich, dass sie mit einem Deckel verschlossen war. Als man sie öffnete gewahrte man darin den Leichnam eines Menschen, der einen goldenen, mit allerlei Edelsteinen geschmückten Panzer trug. ... Das Götzenbild aber, aus dem man diesen Leichnam hervorholte, habe ich neben der Pforte des königlichen Palasts zu Misr liegen sehen im Jahre 511."
Ich halte nicht viel von Kaisi, wie sie später noch sehen werden. Der Sarkophag (511 ist übrigens 511 nach der Higra und entspricht ungefähr dem Jahre AD 1120) wurde aber noch von anderer Quelle bestätigt.
Abu t-Taijib al-Mutanabbi[31]
"Drinnen fanden sie grausenerregende Treppen und Schächte, wo man nur unter Schwierigkeiten gehen konnte, und ganz oben fand er (el-Mamun) ein würfelförmiges Gemach; jede Seite hatte eine Länge von etwa 8 Ellen und in der Mitte stand eine marmorne Mulde, die mit einem goldenen Deckel verschlossen war. Als man den heruntergenommen hatte, fand er darin nur morsche Knochen, über die die dahingeschwundenen Jahrhunderte dahingegangen waren."
Die Schilderung klingt erneut recht glaubhaft, da sie das verwirrende Innenleben und die Grabkammer mit Flachdach beschreibt.
al-Makrizi[32]
"Es heißt, man habe auf dem Körper, der in der Pyramide begraben liegt, ein ganz zerfallenes Gewand gefunden, von dem nur noch die goldenen Fäden übrig geblieben waren; die Dicke der Schicht von Myrrhe und Aloe, mi der der Leichnam überzogen war, soll eine Spanne betragen haben."
Na, das klingt doch stark nach Mumie???
unbekannter Autor[33]
"Es heißt, man habe in der Pyramide die aus grünem Stein, einer Art Malachit, gefertigte Bildsäule eines Menschen gefunden, die mit einem Deckel verschlossen war, einer Schreibzeugbüchse vergleichbar. Als man den Deckel öffnete gewahrte man darin einen menschlichen Leichnam, der einen goldenen, mit allerlei Edelsteinen geschmückten Panzer trug. ... Einige Geschichtsschreiber bestätigen, dass dieses grüne Götzenbild, in dem man die Gebeine fand, bis zum Jahre 611 (ca. 1220 AD) der Higra beständig neben dem königlichen Palaste zu Misr lag."
Klingt nach einer Zusammenfassung al-Kaisis, allerdings betont Makrizi, dass mehrere Chronisten den Sarg bestätigen.
Ibn Hurdadbeh[34]
"Der Weg, den man drinnen am häufigsten benutzt, ist ein Gang mit schlüpfrigem Boden, der nach dem höchsten Teil der Pyramide führt. Dort findet man ein viereckiges Gemach, in dem ein steinerner Sarkophag steht."
Hurdadbeh lebte rund 400 Jahre nach der Pyramidenöffnung und beschreibt in seinem Artikel bereits den "organisierten Tourismus" durch die Pyramiden. Dass er keine Mumie mehr vorfand ist daher nicht verwunderlich.
Zusammengefasst gibt es insgesamt sieben Schilderungen vom Pyramideninneren bzw. der Grabkammer. Alle Berichte erwähnen einen Sarg. Fünf der Berichte schildern zweifelsfrei eine Mumie, zwei erwähnen eine Bildsäule die einen Mann enthielt. Diese Bildsäule könnte z.B. ein Innensarkophag gewesen sein.
Zu diesen Berichten gibt es noch weitere, von mir hier nicht aufgelistete Berichte über Gold-Statuen-und Edelsteinfunde in den Kammern. Bei dieser Massierung von ähnlichen Schilderungen komme ich nicht umhin zu vermuten, dass dort irgendetwas gefunden worden ist.
Wie also kommt EvD dann zu seiner Aussage, es sei nichts gefunden worden? Speziell da er ja genau eine der Beschreibungen die ich oben aufgelistet habe ([33]) später verwendet. Vergesslichkeit? Verlorener Überblick? oder ein verächtliches "Der Leser merkt's schon nicht"?
Spaßig mutet in dem Zusammenhang die folgende Bemerkung im oben genannten Kapitel über die Fundberichte der Araber an[35]:
"Alles ein wenig zu orientalisch, ist man versucht abzuwimmeln. Zu kitschig um wahr zu sein. Doch wie kommen wir dazu, aus unserer Gegenwart die alten Berichte als unglaubwürdig abzuqualifizieren?"
Ja, Herr von Däniken, wie kommen Sie dazu?
Anmerkungen: | ||
[1] | Stadelmann; Pyramiden, S. 43 | |
[2] | Ausführlich vorgestellt wird der leere Sarkophag, ein Zentralthema der grenzwissenschaftlichen "kein Begräbnis"-Betrachtung in Goneims Die verschollene Pyramide | |
[3] | Verner; Pyramiden, S. 191 | |
[4] | Batrawi, A.; The Skeletal Remains of the Northern Pyramid of Sneferu, in ASAE 51, 1951, S. 435-442 | |
[5] | Verner; Pyramiden, S. 259 | |
[6] | Verner; Pyramiden, S. 276 f | |
[7] |
Stadelmann; Pyramiden, S. 147
Verner; Pyramiden, S. 283 |
|
[8] |
Stadelmann; Pyramiden, S. 148
Verner; Pyramiden, S. 284 |
|
[9] |
Stadelmann; Pyramiden, S. 161
Verner; Pyramiden, S. 309 |
|
[10] |
Stadelmann; Pyramiden, S. 166
Verner; Pyramiden, S. 318 |
|
[11] |
Stadelmann; Pyramiden, S. 174
Verner; Pyramiden, S. 332 |
|
[12] | Verner; Pyramiden, S. 339 ff | |
[13] | ibd. S. 357 | |
[14] | ibd. S. 359 | |
[15] |
Stadelmann; Pyramiden, S. 182
Verner; Pyramiden, S. 363 |
|
[16] | Verner; Pyramiden, S. 372 | |
[17] | ibd. S. 381 | |
[18] |
Stadelmann; Pyramiden, S. 191
Verner; Pyramiden, S. 388 |
|
[19] | Verner; Pyramiden, S. 392 | |
[20] | Labrousse; Pyramid, S. 136 ff | |
[21] | Verner; Pyramiden, S. 395 | |
[22] | ibd., S. 396 | |
[23] |
Stadelmann; Pyramiden, S. 195
Verner; Pyramiden, S. 399 |
|
[24] | Verner; Pyramiden, S. 406 | |
[25] | Däniken; Sphinx, S. 187, "Das namenlose Weltwunder; Der Sarkophag am falschen Ort", Hervorhebung durch mich. | |
[26] | ibd., S. 188 | |
[27] | ibd., S. 258 | |
[28] | Graefe; Hitat, S. 59 | |
[29] | ibd., S. 61 f | |
[30] | ibd., S. 67 | |
[31] | ibd., S. 77 | |
[32] | ibd., S. 78 | |
[33] | ibd., S. 80 | |
[34] | ibd., S. 82 | |
[35] | Däniken; Sphinx, S. 258 |